Halloween-Fest

Am Freitag, den 04.11.2022, fand die Halloween-Party für die Unterstufe statt. Es gab ein riesiges Buffet und für Getränke war auch gesorgt. Wenn man sich gruseln wollte, konnte man in ein Gruselkabinett gehen, welches wirklich angsteinflößend war. Im Gruselkabinett war u. a. auch ein Labyrinth und es gab Hände, die nach den Beinen der Vorbeilaufenden gegriffen haben. Um 19.00 Uhr fand der Kostümwettbewerb in der Aula auf einem echten Laufsteg mit rotem Teppich statt. Es gab tolle und gruselige Kostüme und Preise für die Gewinner. Der 3. Platz ging an einen Vampir (Peter aus der 5d), der 2. Platz an einen Zombie aus der 7b (Theo) und der 1. Platz an eine Geisterbraut und ihre gruselig gekleidete Partnerin (Victoria und Marie aus der 7c). Nach dem Kostümwettbewerb gab es in der Aula noch eine Disko, auf der alle Spaß hatten. Es war ein toller Abend! 

Ein großer Dank geht an die Schülerinnen und Schüler der SV, die das Fest organisiert haben, an alle, die bei der Vorbereitung für das Gruselkabinett geholfen haben, an den Moderator und die Jury des Kostümwettbewerbs, an alle Eltern, die das Buffet gefüllt haben, an alle Lehrerinnen und Lehrer, die geholfen haben und vor allem an alle Kinder, die da waren und Spaß hatten.

Texte und Fotos: Schülerinnen und Schüler der AG Schülerredaktion

Text: Mia Wiener und Johanna Drake (7b)

Fotos: Jasmine Jandusch (Q1), Mats Gringel (5b), Sami Yilmaz (5d), Frida Rollmann (6a) und Philine Rahn (6c)

Eindrücke von der Klassenfahrt

Zwei Mitglieder der neuen AG Schülerredaktion berichten von der Jahrgangsfahrt der 6. Klassen nach Bayern:

Ein Ausflug in die Unterwelt                                                                                     

Die Teufelshöhle in Pottenstein 

Am Donnerstag, den 13.10., hat meine Klasse einen sehr schönen Ausflug in die „Teufelshöhle“ gemacht. Der Ausflug fand im Rahmen der Klassenfahrt aller sechsten Klassen in die Jugendherberge Pottenstein statt. 

Dort in der Höhle konnten wir die Knochen eines längst ausgestorbenen Höhlenbären bestaunen, der es leicht auf eine Höhe von drei Metern brachte und ca. 500 kg wog. Die Teufelshöhle ist die größte Tropfsteinhöhle ganz Bayerns. Neben kleinen, schmalen Gängen besitzt sie auch große, breite Hallen, in denen sich unzählige kleine und ein paar enorm große Tropfsteine befinden. Beispielsweise ist der „Bart des Barbarossa“ solch ein Riese. Tropfsteine wachsen in zehn Jahren etwa einen Millimeter. Der „Bart des Barbarossa“ brauchte bis zu seiner heutigen Größe 200.000 Jahre! Die Teufelshöhle selbst ist 2,5 Millionen Jahre alt. 

Mir gefielen besonders die Tropfsteine der drei Kaisergrotten. Anschließend gingen wir noch zum Sommerrodeln und zum Minigolf. Das war ein super Tag!

Text: Simon Oppermann, 6b (AG Schülerredaktion)

Ein Tag in Nürnberg                                                                                                 

Es war schon der dritte Tag in Pottenstein als es hieß: ab nach Nürnberg! Zusammen sind alle 6. Klassen mit drei Bussen in die Stadt gefahren. Nach knapp eineinhalb Stunden sind wir angekommen. Vom Busparkplatz aus sind wir zu dem Eintritt in die Felsengänge gegangen. (Die Felsengänge sind ein verzweigtes Stollen- und Kellersystem unter der Nürnberger Altstadt). Auf dem Hinweg konnte man die Teile der schönen Altstadt erblicken. Als wir beim Eintritt angekommen sind, ist die erste Gruppe mit einem Führer in die Felsengänge gegangen, die zweite Gruppe zehn Minuten später. Es war sehr spannend, der Führerin zuzuhören wie sie erzählte, dass alle Leute bei Bombenangriffen im 2. Weltkrieg – welche häufig vorkamen, weil sich viele Nazis in Nürnberg niedergelassen hatten – in die Felsengänge gerannt sind, um sich zu schützen. Nachdem wir all den spannenden Fakten zugehört hatten, konnten wir wieder hinaus, das Sonnenlicht genießen. Dann sind wir zum großen Marktplatz von Nürnberg gelaufen. Dort angekommen, durften wir in Gruppen ausschwärmen und uns in der Stadt umsehen. Als ich in meiner Gruppe Nürnberg erkundet habe, konnte ich sehr schöne Dinge sehen, wie zum Beispiel viele Brücken, Kirchen und überwältigende Gebäude.

Später haben wir noch das „Zukunftsmuseum“ besucht. Da gab es sehr viele Stationen, wo man etwas selber machen konnte: ein Bild von sich und sehen, wie schnell es auf Social Media rumgeht, zum Beispiel. Man konnte auch Essen auf einen digitalen Teller legen und sehen, was es beinhaltet. Außerdem gab es einen Spiegel, der dich scannt und dann dir alltägliche Sachen anzeigt, zum Beispiel wie viel Grad deine Körpertemperatur beträgt. Als wir alle fertig mit dem Betrachten und Benutzen der Stationen waren, hieß es schon bald „Tschüss, Nürnberg!“ Schwupps saßen wir im Bus und verließen die Stadt mit vielen schönen Erinnerungen. 

Text und Fotos: Philine Rahn, 6c (AG Schülerredaktion)

Abitur – und dann? Rotary-Berufsinformationsabend

Am 8. November 2022 wurde von dem Frankfurter Rotary Club wie bereits vor der Pandemie ein Berufsinformationsabend veranstaltet. Über 100 inspirierende und interessante Persönlichkeiten – darunter auch unser Oberstudiendirektor Herr Dr. Köhler – konnten uns dabei einen direkten Einblick in die verschiedensten Arbeitswelten geben. Ob Schulleiter, Stiftungsmanagerin oder Chirurg – es waren wirklich alle Berufsfelder vertreten!

Das Event fand zwischen 18:00 und 20:30 Uhr in den zwei großen Sälen der Industrie- und Handelskammer statt. Ähnlich wie bei der Wundernova-Veranstaltung im vergangenen Monat (den Bericht dazu finden Sie hier) befand sich immer ein Referent an einem Tisch und erzählte uns von seinem Lebensweg. Die Berater zeigten Berufsperspektiven auf und gaben ihren eigenen Erfahrungsschatz weiter, um uns eine Orientierungshilfe bei unserer Berufswahl zu geben. Sie standen uns dabei auf Augenhöhe Rede und Antwort und gaben uns auch die Möglichkeit, ganz individuelle Fragen zu stellen.

Mir persönlich hat die große Vielfalt an verschiedenen Berufsgruppen gefallen. Auch wenn wir leider nicht die Zeit hatten, mit allen Beratern ins Gespräch zu kommen, haben sich einige sehr interessante Gespräche ergeben. Besonders gegen Ende der Veranstaltung war die Gesprächsatmosphäre etwas persönlicher und man konnte sogar mitunter die Kontaktdaten mit einigen Referenten austauschen.

Es war definitiv eine gewinnbringende Veranstaltung, die uns mittels authentischer Berufsinformationen Impulse gegeben hat, wohin der Weg nach dem Abitur führen könnte, und uns gezeigt hat, dass Arbeit auch Begeisterung hervorrufen kann!

Text: Matteo Roberto Cornelli, Q1 (AG Schülerredaktion)

Die N.E.R.D-Aufgabe für den Monat November!

Im November wird es ein wenig geometrisch. Das Bild links zeigt einen Würfel, in dem vier Winkel markiert sind. Wie groß ist die Summe dieser Winkel?

Eure Überlegungen könnt ihr wie immer per Mail an mich (rainer.durdaut@t-online.de) schicken.

Neben Ruhm und Ehre winken wieder wertvolle Punkte.

Die Lösung erscheint hier gegen Ende des Monats. Und nun rasch ans Werk, bevor euch die Eichhörnchen zuvorkommen.

Viel Spaß!

Die Lösung der N.E.R.D.-Aufgabe für den Oktober!

Zunächst noch einmal die Aufgabenstellung: Wir bleiben auch im Oktober im Frankfurter Zoo und gehen dieses Mal zu den Fröschen. Im Froschteich sind Frösche entweder grün oder blau. Innerhalb eines Jahres nimmt die Anzahl der blauen Frösche um 60% zu, während die Anzahl der grünen um 60% abnimmt. Das hat zur Folge, dass dann das neue Verhältnis der Anzahl der blauen zur Anzahl der grünen Frösche mit dem ursprünglichen Verhältnis der Anzahl der grünen zur Anzahl der blauen Frösche übereinstimmt. Um wie viel Prozent hat sich die Gesamtanzahl der Frösche geändert?

Die korrekte Antwort ist: Die Zahl der Frösche hat um 20% abgenommen.

Für eine Rechnung sei exemplarisch hier die Lösung vonTillmann Bier aus dem Mathematik-LK (Q3) angegeben.