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Verborgene Vergangenheit: Jüdisches Leben im Ostend

Die beiden Geschichtskurse der Q4 von Herrn Baum und Frau Hofmann nutzen die Gelegenheit, sich mit der jüdischen Geschichte des Frankfurter Ostends vertraut zu machen.

Die Synagoge an der Friedberger Anlage wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört. An ihrer Stelle wurde von französischen Zwangsarbeitern ein Hochbunker errichtet.

Die „Initiative 9. November“ setzt sich dafür ein, dass die Geschichte der Synagoge nicht verblasst. Sie macht den Hochbunker heute regelmäßig für die Öffentlichkeit zugänglich. In verschiedenen Ausstellungen wird über das jüdische Leben in Frankfurt und Deutschland Auskunft gegeben. So werden u.a. Ereignisse aus dem jüdischen Alltag im Ostend beschrieben und mit zahlreichen alten Dokumenten illustriert.

Wir danken Frau Berlin für die Führung und neue Einblicke in diese Aspekte der Frankfurter Stadtgeschichte.

Text und Fotos: Baum, Hofmann

Exkursion der Q2 nach Köln

Eindrucksvolle Orte – in vielerlei Hinsicht…