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Ski-Blog aus Bramberg

Am Samstag, den 18. Januar, sind wir, die Klassen der Jahrgangsstufe 7, um 7 Uhr morgens nach Bramberg gefahren. Nach 10 Stunden Busfahrt mit einer Gummibärchenschlacht, drei Filmen und nach gefühlt einer Millionen Runden „Black Stories“ später erreichten wir endlich unser Ziel, das Hotel „Wolkensteinbär“.  

Am darauf folgenden Tag wurden wir in Gruppen eingeteilt und lernten unsere Skilehrer und Skilehrerinnen kennen (natürlich waren Max und Nina die Besten!). Das Motto auf dem Anfängerhügel war: Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen (in diesem Fall weiterfahren).

Noch am selben Abend fand eine Hüttenolympiade im Hotel statt. Dort traten die Skigruppen gegen einander an. Die Aufgaben waren sehr lustig und divers. Doch die letzte Aufgabe war die Lustigste: wir sollten möglichst schnell unsere Pyjamas anziehen (natürlich haben die „Schneekanonen“ gewonnen; was auch sonst?). Wir hoffen, dass wir uns während des Skifahrens in den nächsten Tagen nichts brechen!

Ski heil!

Liebste Grüße aus Bramberg

von Flora und Carlota 

aus der 7d 🙂

Montag, der 20. Januar:

Heute fing der Tag, wie üblich (leider), wieder um 7 Uhr an. Nachdem sich alle aus dem Bett gequält und gefrühstückt hatten, konnte es dann auch endlich auf die Piste. Dazu mussten wir in Skischuhen zur Gondel laufen (was anstrengend war) und hoch fahren. Das Wetter war sonnig, aber auch ein wenig windig, alles in allem aber schöne Konditionen zum Skifahren. Nachdem sich alle in den Gruppen gesammelt hatten, die gestern eingeteilt worden waren, ging es auch schon los. Es wurden Übungen gemacht, Pisten gefahren und gegen Mittag, als es auch ein bisschen windiger wurde, trafen sich alle zum Mittagessen in der Wolkensteinhütte. Nach dem Mittagessen fuhren die Gruppen nach und nach wieder los. Manche fuhren die Talabfahrt, andere einfach die Gondel wieder herunter, um zurück ins Hotel zu gelangen. Dort wurde geduscht, Fernsehen geguckt oder einfach nur mal entspannt. Zum Abendessen gab es Burger und zum Nachtisch Eis (natürlich gab es auch etwas Gesundes (an diesem Punkt: keine Sorge, liebe Eltern)). Anschließend gab es einen Spieleabend, bei dem Werwolf gespielt und neue Spiele entdeckt wurden. 

Um 21:00 Uhr war er dann auch schon wieder vorbei, außerdem wurden noch die Sieger der Challenge vom Vortag geehrt. Diese erhielten tolle Preise und selbstverständlich ewigen Ruhm. 

Liebe Grüße aus Bramberg, Emma und Lisa (7c)

Dienstag, der 21. Januar:

Am Dienstag nach dem Frühstück ging es für die meisten Anfänger statt auf den Anfängerhügel (Idiotenhügel) zum ersten Mal hoch auf den Berg. Das Wetter war sehr sonnig (Tipp: nicht zu dick kleiden).

Nachdem die Anfänger ewig auf den Skipass gewartet hatten und nach 15 Minuten Gondelfahrt endlich oben angekommen sind, war die Freude auf den großen Pisten zu fahren groß. Nach ein paar Stürzenm am Anfang konnte man die Fortschritte schon schnell erkennen. Zum Mittag hin ging es für alle Skigruppen auf die Hütte, wo es sehr „leckere“ (versalzene) Suppe gab. Nachdem die Lehrkräfte ihre unzähligen Tassen Kaffee getrunken hatten, ging es endlich wieder auf die Piste. Relativ schnell ging es wieder herunter zum Hotel zum Ausruhen und Duschen (ja liebe Eltern, wir duschen auf Wunsch der Lehrkräfte jeden Tag). Am Abend hatten alle frei und konnten chillen (Fernsehen).

Liebe Grüße aus Bramberg, 

Anna, Marlene, Lisa (7b) 

Mittwoch, der 22. Januar:

Heute mussten wir wie immer um 7:15 Uhr (viel zu früh) aufstehen und nach dem Frühstück ging es mal nicht wie immer auf die Piste, sondern auf die Rodelbahn. 

Am Morgen, als die 7b und 7c mit ihren Lehrkräften rodeln waren, konnten die 7a und 7d im Hotel entspannen und danach wurde getauscht. 

Nachdem man die perfekte Technik zum Lenken der Schlitten herausgefunden hatte und nicht mehr über den Pistenrand flog, hat es eine Menge Spaß gemacht. Nach ungefähr 2/3 der Strecke (14km insgesamt!) tranken alle einen heißen Kakao. Nach mehreren spektakulären Crashs (Herr Baum!) wurde dieser heftig von den Mentoren mit Schnee eingeseift 🙂 Als endlich alle heil unten angekommen waren, konnten wir  bis zum Abendessen entspannen. Danach ging es auf eine Fackelwanderung und nach einem schönen Ausblick auf den Ort und den nächtlichen Sternenhimmel wieder zurück zum Hotel, wo die Aprés-Ski Party begann. Zuerst tanzten nur die  Mentoren auf der Theke und sangen laut die Lieder mit. Später nahm die Party Fahrt auf. Es gab Punsch für alle und die Nachtruhe kam wieder (viel zu früh)…

Liebe Grüße aus Bramberg, 

Anna, Marlene, Lisa (7b) 

Donnerstag, der 23. Januar:

Heute waren wir wieder auf der Piste und sind mal wieder die wacklige Gondel gefahren. Es war sehr windig und neblig und es war schwierig, sich zu orientieren. Doch nach einiger Zeit haben wir uns daran gewöhnt und es lief, bis der Schneefall das Fahren wieder schwieriger machte. Beim Mittagessen auf der Hütte gab es wieder Salzsuppe, die wir aßen, während wir von Kaiserschmarrn träumten. Später sind viele zum „Spar“ gegangen, um sich den Magen zu füllen und die Zeit bis zum Abendbrot zu vertreiben. Zum Glück ist das Hotelessen super: Heute gab es u. a. Pommes aus Kartoffeln, die 5 Jungen aus der 7d mit Mühe geschält hatten („freiwillig“). Nach dem Essen war die Besprechung und der Kinoabend. Es gab drei Optionen: „Garfield“ schauen, das Eintracht-Spiel schauen oder nach oben gehen und sich ausruhen. Viele Kinder sind nämlich heute krank geworden, unter anderem auch wir. Deshalb haben wir die Ehre, diesen Bericht zu schreiben.

Viele liebe Grüße aus Bramberg, 

Yuelin und Oskar (7d), Johann (7a)

PS: Eintracht hat natürlich gewonnen!

Freitag, der 24. Januar:

Wir sind heute wie immer früh aufgestanden und haben gefrühstückt. Dann haben sich alle (auch die Anfänger) auf den Weg zum Berg gemacht, um unseren letzten Tag Skifahren zu genießen. Alle Skigruppen haben sehr große Fortschritte gemacht. In unserer Gruppe sind Calea, Grigor und Livia auf dem Berg verloren gegangen, aber nach einer guten Weile hat Herr Baum uns gefunden. Es gab auch noch einen weiteren kleinen Zwischenfall: Heinrich ist beim Einstieg aus dem Sessellift gefallen, aber zum Glück ist ihm nichts passiert. Am Ende ist alles gut ausgegangen und wir hatten viel Spaß.

Im Hotel angekommen hatten wir genug Zeit, um unsere Koffer zu packen, da wir am Samstag nach Frankfurt zurückfahren. Die Woche ging für alle sehr schnell vorbei.

Am Abend wurden Kinderträume wahr (Yuelin, Oskar, Johann): Zum Abendessen gab es Kaiserschmarrn.

Nach dem Abendessen gab es eine Disko. Es hat sehr viel Spaß gemacht, denn die Mentoren haben gute Stimmung gemacht. Ein großes Dankeschön an die Mentoren, wir hatten sehr viel Spaß mit euch!

Auf der Disko wurde coole Musik gespielt und fast alle haben mitgetanzt.

Viele Grüße,

von Calea und Livia aus der 7b 🙂

Samstag, der 25. Januar:

Ein letzer Gruß aus dem Schnee!

Heute Morgen war die Stimmung trotz des frühen Aufstehens und der müden Gesichter blendend. Gestern begann bereits das große Packen – oder besser gesagt das große Suchen von allem, was in den letzten Tagen in den Tiefen der Zimmer und dem Skikeller verschwunden ist. Erstaunlich: Verloren geglaubte Skistöcke, Skitaschen und Skier tauchten wie durch ein Wunder wieder auf, als ob sie sich nur vorübergehend versteckt hätten.

Bevor wir losfuhren wurde sicherheitshalber noch einmal durchgezählt. Nach dem kleinen Zwischenfall gestern auf dem Berg – ja, Calea, Grigor und Livia, ihr wisst, was ich meine – wollte ich sicherstellen, dass wir diesmal niemanden „vergessen“. Zum Glück hat niemand versucht, sich unauffällig in den Bergen zu verstecken, um die Skifahrt selbstständig zu verlängern.

Die Rückfahrt war geprägt von zufriedenen Gesichtern, müden Augen und jeder Menge Erinnerungen. Es wurde viel über die Woche gelacht – über Heinrichs unfreiwilligen Abflug vom Sessellift, die legendäre Disko und die Schneeballschlachten mit den Mentoren.

Was bleibt, ist der Dank an alle: die Schülerinnen und Schüler, die so viel gute Laune mitgebracht haben, die Mentoren, die für Stimmung und tatkräftige Unterstützung gesorgt haben und das Skigebiet, das uns eine Woche voller Schnee und Spaß beschert hat.

Eine tolle Fahrt liegt hinter uns – und ich bin sicher, der nächste Ski-Blog wird ebenso spannend. Jetzt freuen wir uns aber erst einmal auf Frankfurt und vielleicht auf ein kleines bisschen Ruhe.

Herzliche Grüße,

Herr Baum

[Terminverschiebung!] Informationsveranstaltung für die Skifahrt der 7. Klassen

Neuer Termin: 23.11. – 19 Uhr

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

Hiermit lade ich Sie herzlich zum Informationsabend für die Skifahrt der 7. Klassen am Mittwoch, den 23.11.2022 um 19 Uhr in der Aula ein.

Die Veranstaltung dient dazu, das Fahrtenkonzept der Skifahrt am HvGG vorzustellen, wobei ich als Ansprechpartner für jegliche Fragen zur Verfügung stehe.

Mit freundlichen Grüßen,

Lars Heyer / Fachschaft Sport

Bramberg – Blog 2020

Der erste Skitag – 25.01.2020 (Dana 7a, Valentin 7a)

Schon früh am Morgen war der Speiseraum voller Kinder. Zum Frühstück gab es als Überraschung kleine Pancakes. Alle waren wild und aufgeregt, denn danach würde es direkt auf die Piste gehen! Zunächst gingen die Fortgeschrittenen zur Smaragdbahn, während die Anfänger in den Skikeller gingen und mit Unterstützung der Mentoren ihre Skischuhe anzogen. Es war nicht leicht, denn es war das erste Mal. Nun ging es los zum Übungshang.

Die Fortgeschrittenen waren mit der Gondel auf den Berg gefahren. Die Anfänger teilten sich in kleine Gruppe auf und wagten die ersten Schwünge mit ihren Skilehrern und 
Mentoren. Die Fortgeschrittenen fuhren sich auf einigen Pisten ein. Und probierten einige Übungs-Stationen. Nach einer Weile gingen Anfänger und Fortgeschrittene in der Berghütte Essen. Am Nachmittag gingen die verschiedenen Gruppen zurück in das Hotel. 

Wenige Stunden später endete das Abendessen. Nun startete das Abendprogramm. Es war eine Hüttenolympiade die sehr viel Spaß bereitete hat und in den Skigruppen bewältigt wurde. Der Abend war sehr schön und abwechslungsreich. 
Jetzt können alle gut schlafen.


Skitag Nr.2 – 26.01.2020 (Noussaiba und Julian 7d)

(Fortgeschrittene)
Wie am vorherigen Tage standen wir früh auf um an dem vereinbarten Treffpunkt rechtzeitig einzutreffen. Um halb zehn gingen wir los und fuhren mit der Gondel auf den Berg. Nachdem man die ersten Schwünge gefahren ist, fingen wir gleich mit den ersten Skiübungen an.

(Anfänger)

Wennser1

Um 9:20 trafen wir uns im Skikeller um alle gemeinsam mit dem Bus zum Wennsergletscher zu fahren, welcher erstmal an uns vorbei gefahren ist. Nach einer kurzen Wartezeit hatten wir dafür dann einen ganzen Express-Ski-Bus nur für uns. Erstmal machten wir ein paar Aufwärmübungen mit den Mentoren. Sobald das gemacht war zogen wir uns unsere Skier an und wiederholten die Übungen die wir am ersten Tag gelernt hatten (Hockeybremsen ,Kurven fahren). Danach hatten wir unsere Pause.

(Fortgeschrittene)
Sobald wir auf der Wolkensteinerhütte gegessen haben, schnallten wir die Skier wieder an und erkundeten das Skigebiet näher. Nachdem wir einige Übungen und Besprechungen abgeschlossen hatten, fuhren wir abseits der Piste. Als wir mit einigen Liften hochfuhren und schon einige Pisten hinabgefahren sind neigte sich der Skitag schon zum Ende und wir hielten eine Tagesbesprechung um positive und negative zusammenzufassen.
So fuhren wir mit der Gondel in das Dorf zurück und kehrten in das Hotel zurück.

Wennser2

(Anfänger)
Nach der Pause wurden manche Teams neu zusammengesetzt und einige Gruppen fuhren mit dem Ankerlift. Die meisten kamen ganz nach oben andere wiederum stiegen unfreiwillig aus (ich bin rausgeflogen ????). Wir lernten also wie wir den Hügel richtig runterfuhren ohne dabei Schuss den Hügel hinunter zu brettern.
So endete auch der Anfänger Skitag und auch wir kehrten zum Hotel zurück.

(Alle Gemeinsam)
Anschließend trafen sich alle zum Abendessen im Essensraum. Die Mentoren begannen danach das Abendprogramm mit der Siegerehrung der gestrigen Hüttenolympiade. Heute stand der Spieleabend an. Es wurden Brettspiele, Kartenspiele und Werwolf gespielt.


Skitag Nr.3-27.01.2020 (Amelie, Feli & Anna 7d)
Nach einem anstrengenden zweiten Skitag frühstückten morgens alle gemeinsam. Die Anfänger machten sich, wie an den Tagen zuvor Lunchpakete, da sie, anders als die Fortgeschrittenen, nicht auf der Wolkensteinhütte, sondern auf der Piste zu Mittag aßen.

(Anfänger)

Wennser3

Nachdem wir uns zu Liedern, wie dem „Fliegerlied“ aufgewärmt und die Robbe gemacht haben, gingen wir in unsere Gruppen und fuhren uns ein. Die, die schon etwas Übung hatten und in den letzten Tagen große Fortschritte gemacht hatten, durften sofort von ganz oben den Hügel hinabfahren. Währenddessen übten andere nochmal den Hockeystop oder wiederholten, wie man am besten Kurven fährt. Da einige Skilehrer und Mentoren schon einen Parcour aufgebaut hatten, konnten die meisten von uns nach einer kleinen Pause diesen fahren. Wir mussten zum Beispiel einen Slalom fahren oder Hockeystops üben. Wie gut wir am Ende des Tages skifahren konnten, war auch entscheidend dafür, ob wir am nächsten Skitag mit der Smaragdbahn auf die „richtige“ Piste gehen durften.

Robbe

(Fortgeschrittene)
Nachdem wir mit der Gondel nach oben gefahren waren, sind wir in unsere nach Können eingeteilte Gruppen gegangen. Je nachdem in welchen Gruppen wir waren, fuhren wir verschiedene Pisten. Heute ging es schon viel besser als gestern, da wir nun etwas mehr Übung hatten. Nach einiger Zeit fuhren wir zur Wolkensteinhütte und trafen dort die Kinder aus den anderen Gruppen. Es gab, wie jeden Tag, Suppe (suuuuper lecker ;-)). Danach sind wir in den Funloop gefahren, welcher das absolute Highlight des Tages war. 

Nach dem Abendessen schauten wir alle zusammen einen Film. Als Captain America (so heißt der Film) fertig war, gingen alle ins Bett.
Gute Nacht 🙂  

Klassentag 28.1.2020 (Lisa, Nina 7c)

Rodeln

Heute war unser freier Skitag. Das hieß aber noch lange nicht, dass wir ausschlafen konnten. Nachdem wir gefrühstückt haben, trafen wir uns mit der 7b und den Mentoren vor unserem Hotel, um gemeinsam zur Smaragdbahn zu laufen. Dort liehen wir uns jeweils zu zweit einen Schlitten aus. Wir fuhren mit der Smaragdbahn hoch. Oben angekommen fuhren wir aufgeregt los. Am Anfang war es etwas unkontrolliert, doch mit der Zeit wurde es immer besser. Zwischendrin machten wir eine längere Pause und tranken alle einen heißen Kakao. Nach der Rodelfahrt, die uns allen sehr gut gefallen hat(!!!!!!!!! „Das muss man einfach erleben“ :)), aßen wir im Hotel Mittagessen. 


(Franzi, Siiri 7a)

Klasse 7a

Wir konnten heute zum Glück einmal ausschlafen, weil wir einen freien Tag hatten. Nach dem Frühstück haben wir und um 09:40 Uhr getroffen, damit wir zu den Wasserfällen in Krimml wandern können. Wir sind ca. 10 Minuten gelaufen, als wir gemerkt haben, dass wir in die flasche Richtung gelaufensind. Als wir dann den richtigen Weg gefunden haben wurde es ziemlich eisig. Dann haben wir die Wasserfälle gefunden und ein Klassenfoto gemacht. Es war total schön, weil die Wasserfälle vereist waren. Nachdem Herr Döll, unser Geographielehrer, uns mal wieder in die falsche Richtund geführt hat, wurde der Weg zu eisig, so dass wir umkehren mussten. Auf dem Rückweg, auf dem vereisten Rückweg, überprüfte Herr Döll sofort die Bodenfestigkeit ;.)
Wir sind mit der Bahn zurück gefahren, hier hatten wir die Wahl, ob wir jetzt zum SPAR gehen oder ob wir uns ausruhen.

Aprés-Ski des HvGG

(Lisa und Nina)
Abends machten wir mit der ganzen Stufe eine Fackelwanderung. Fast alle bekamen eine Fackel, zusammen liefen wir durch den frisch gefallenen Schnee. Als wir wieder ankamen wartete schon eine Aprés-Ski-Party mit Kinderpunsch und Musik auf uns. Wir haben sehr viel getanzt und da dadurch die Stimmung super war, drückten die Lehrer ein Auge zu und die Bettruhe wurde ein wenig nach hinten verschoben und wir gingen glücklich ins Bett :-).

Gemeinsamer Skitag am 29.1.2020 (Nurit, Elena 7b)

Skifoarn am Wennser

Heute war ein besonderer Tag; nach einem leckeren Frühstück trafen sich alle vor dem Hotel. Da die Lifte auf dem Berg heute wegen Sturmes gesperrt waren, mussten wir alle zusammen zum Wennser Gletscher fahren. Da es die ganze Nacht geschneit hatte gab es viel Neuschnee und daher bremste uns dieser ein wenig aus. Trotz alledem konnten wir einen Slalom- und einen Sprungparkours bewältigen. Der heutige Tag war speziell, da alle Gruppen gemeinsam Spaß auf einer Piste hatten. Somit konnten alle miteinander fahren, egal in welcher Skigruppe jeder ist. Nach vierstündigem Skifahren ohne Pause erwartete uns im Hotel ein warmes Mittagessen. 
Den Nachmittag konnten wir im frisch gefallenen Schnee verbringen. Nach unserem Abendessen konnten wir den Abend frei verbringen. Nun gehen wir nach einem ereignisreichen Tag erschöpft ins Bett. 
Morgen wird unser letzter Skitag auf unserer Skifreizeit sein. 😉


Tagesbericht, 30. Januar 2020 (Mentoren-Team)

Am fünften und somit letzten Skitag durften wir endlich wieder auf den Berg. Mittlerweile hatten sogar fast alle Anfänger ihre Kurven und das Bremsen mit dem „hockey stop“ perfektioniert und fuhren, teilweise zum ersten Mal in ihrem Leben, mit der Smaragdbahn auf den Wildkogel. Besonders war für viele auch die allererste Fahrt mit einem Sessellift. Viel Spaß machten auch die Orientierungsspiele in den fortgeschrittenen Gruppen. Nur eine einzige Gruppe verbrachte einen letzten lustigen Tag auf dem Wennser Gletscher. Zum Abschied beschenkten uns die Alpen mit Kaiserwetter. Die Sonne schien, vom Schneesturm des letzten Tages war, als sich der morgendliche Nebel verzogen hatte, nichts mehr zu spüren und der Neuschnee war zu perfekten, weichen Pisten präpariert.
 Ein bisschen früher als normal traten wir die Talfahrt an und das Logistikchaos begann. Die ehemaligen Anfänger und diejenigen vom Wennser Gletscher gaben ihre Leihausrüstung beim Sportgeschäft zurück. Die Schulskier der Fortgeschrittenen brachten wir zum Skiservice – nach einer anstrengenden Woche wie dieser sind Kratzer und stumpfe Kanten eben nicht zu vermeiden. Einige Stunden später mussten diese dann alle wieder zurück zum Wolkensteinbär geholt werden. Dieser letzte Ausflug in den Ort konnte außerdem hervorragend mit einem Einkaufstrip zum Spar verbunden werden, um den nötigen Proviant für die morgige Busfahrt einzukaufen; schließlich ist kein Lunch Paket perfekt ohne ein bisschen Schokolade. 
Nach dem wohlverdienten Abendessen, das ein letztes Mal mit viel Eis und Sahne zelebriert wurde, mussten die Koffer endgültig gepackt werden, bevor die Abschlussdisko begann. Der sonst langweilige Essensraum war bunt ausgeleuchtet und die Boxen am DJ Pult dröhnten. Trotz des frühen Weckers um 6:30 Uhr wurde bis halb zwölf gefeiert. Die Musik rangierte von Klassikern der 80er und 90er über Rap, Pop und Aprés Ski Hits. Die ganze Stufe tanzte gemeinsam mit den MentorInnen und SkilehrerInnen. Am besten an kam die gemeinsame Polonaise sowie der spontane Limbo-Wettbewerb mithilfe eines Skistocks. Als alle Dancebattles ausgetragen waren, fielen wir todmüde, mit Muskelkater in den Beinen und Armen, aber sehr zufrieden ins Bett.