Riesenerfolg bei Jugend Debattiert

Am 06.02.2024 wurde der Regionalverbundwettbewerb “Jugend Debattiert” der Hertie-Stiftung an unserer Schule ausgetragen.
Die Schulsiegerinnen und -sieger der Anna-Schmidt-Schule, der Schillerschule, des Gymnasiums Römerhof und der Freiherr-vom-Stein-Schule waren bei uns zu Gast, um die zwei jeweils besten Debattanten der beiden Altersgruppen des Regionalverbunds Frankfurt I zu ermitteln.

In der Altersgruppe 1 (8./9. Klasse) wurde in der Hinrunde die Streitfrage „Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren?“ debattiert. In der Rückrunde ging es um die Streitfrage „Sollen Städte und Kommunen mehr öffentliche Trinkbrunnen bauen?“ Paul Fuchs (8c) und Franziskus Rupprecht (9a) konnten die Jury-Mitglieder mit ihrer tollen Leistung überzeugen und qualifizierten sich für das Finale, in dem die vier besten Schülerinnen und Schüler dann zur Frage „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“ debattierten.

Auch hier konnten Paul und Franziskus die Jury durch ihre Sachkenntnis, ihre Gesprächs- und Ausdrucksfähigkeit überzeugen. Franziskus belegte den ersten und Paul den zweiten Platz des Wettbewerbs. Sie gewannen die Teilnahme an einem Debattierseminar der Hertie-Stiftung und treten nun Anfang März beim Regionalwettbewerb an.

In der Altersgruppe 2 traten für unsere Schule Vincent Eckert, Siiri Dunzendorfer, Julia Liu und Elias Scholz-Papazoglou (Q2) an. Besonderer Dank gilt hierbei Siiri, Julia und insbesondere Elias, die sehr kurzfristig für erkrankte Mitschüler eingesprungen waren und trotz teils sehr kurzer Vorbereitungszeit tolle Debatten abgeliefert haben.
In der Hinrunde debattierten die Schülerinnen und Schüler des HvGG gegen ihre Altersgenossen von der Freiherr-vom-Stein-Schule zu der Frage „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“ In der Rückrunde ging es dann um die Frage „Sollen die Städte unserer Region zu Schwammstädten umgebaut werden?“ Vincent, Siiri und Julia schafften es, sich für die Finaldebatte zu qualifizieren, in der die vier Besten aus den Vorrunden dann zu der Frage „Sollen Videospiele und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, für Minderjährige verboten werden?“ debattierten.
Erstplatzierter und damit Sieger des Regionalverbundwettbewerbs wurde Oscar Valbuena von der Freiherr-vom-Stein-Schule und knapp dahinter konnte sich Vincent Eckert als Zweitplatzierter ebenfalls für die nächste Wettbewerbsstufe qualifizieren. Auch er gewann die Teilnahme am Debattierseminar der Hertie-Stiftung.

Wir wünschen Franziskus, Paul und Vincent viel Erfolg bei der nächsten Runde des Wettbewerbs!