Am 06.03.2025 besuchte uns Frau Magel, eine Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Rahmen des F.A.Z. – Projekts „Meine Zeitung“ und berichtete uns von ihrem Beruf. Frau Magel leitet den Kulturbereich der Rhein-Main-Redaktion. Bereits mit 29 Jahren kam sie zur F.A.Z. Sie berichtete uns von ihrem Tagesablauf und betonte aber auch, dass jeder Tag unterschiedlich ist, weswegen sie ihre Arbeit spannend findet.
Portrait von Eva-Maria Magel, Redakteurin der F.A.Z., aufgenommen am 16.03.2018 im F.A.Z.-Studio in Frankfurt.
Frau Magel erzählte uns die Geschichte der F.A.Z., unter anderem, dass die F.A.Z. 1949 nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden ist. Die F.A.Z. ist eine GmbH, die zu einem großen Teil einer Stiftung gehört. Die Journalisten haben große Freiheiten in Bezug auf das Veröffentlichen von Artikeln.
Es gibt auch die Digitalzeitung faz.net, in der 24/7 die aktuellsten Neuigkeiten sofort veröffentlicht werden und man als Leserin bzw. Leser einen guten Überblick über die neuesten Informationen hat. Darüber hinaus gibt es natürlich noch die Papierzeitung, in der man einen großen Überblick darüber bekommt, was auf der Welt passiert ist. Es arbeiten auf der ganzen Welt etwa 35 Korrespondentinnen und Korrespondenten ausschließlich für die F.A.Z.
Die F.A.Z. hat eine eigene KI und alle Mitarbeitende der Zeitung können auf sie zugreifen, zum Beispiel um etwas zu recherchieren oder um Interviews zu bearbeiten. Doch man sollte nicht alles glauben, was eine KI sagt. Ganz in diesem Sinne lautet der Slogan der F.A.Z.: “Freiheit beginnt im Kopf.“
Unsere Klasse hat in zwei Stunden von Frau Magel sehr viel gelernt.
Danke, Frau Magel, dass Sie bei uns waren!
Klasse 7b
Foto der Klasse: Frau Richter-Seitz
Foto von Frau Magel: F.A.Z./Frank Röth
https://hvgg.de/wp-content/uploads/2025/05/IMG_8617-scaled.jpg19202560Leonore Flackehttps://hvgg.de/svg/HvGG_kreis_Text.svgLeonore Flacke2025-05-10 15:16:412025-05-17 15:17:54Besuch einer Redakteurin der F.A.Z.
Viola fertigt Schokoladeneier an. Aus einer Tafel Schokolade kann sie ein Ei herstellen und es bleibt noch ein wenig Schokolade übrig. Aus drei Tafeln stellt sie drei Eier her und dann erhält sie einen Rest, der genau einer Tafel Schokolade entspricht. Aus diesem Rest stellt sie wieder ein Ei her. Sie verarbeitet insgesamt 18 Tafeln der gleichen Sorte. Jedes Ei besteht dabei aus der gleichen Menge Schokolade. Gib die höchste Anzahl der Schokoladeneier an, die sie auf diese Weise herstellen kann.
Die am häufigsten eingeschickte Vermutung war 24. Dies ist allerdings nicht korrekt. Aus den richtigen Lösungen sei hier exemplarisch die von Raphael Giesbrecht aus dem Q2-LK gezeigt.
Allen Einsendern ein herzliches Dankeschön!
https://hvgg.de/wp-content/uploads/2024/10/N.E.R.D.-Logo.jpg336522Rainer Durdauthttps://hvgg.de/svg/HvGG_kreis_Text.svgRainer Durdaut2025-05-06 17:34:052025-05-08 15:08:11Die Lösung der N.E.R.D.-Aufgabe für die Osterferien!
Der Girls’ und Boys’ Day ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, einen Tag lang in Berufe zu schnuppern. Jungen schauen sich „typische Frauenberufe“ und Mädchen „typische Männerberufe“ an. Es gibt zwei Websites mit Angeboten von vielen Firmen und Institutionen, auf der man sich auch direkt anmelden kann. Man darf allerdings auch selbst in Firmen und Institutionen anfragen oder in die Berufe von Eltern oder Bekannten schnuppern. Wer am Girls’ oder Boys’ Day teilnehmen möchte, muss sich im Voraus bei seiner Klassenlehrerin oder seinem Klassenlehrer vom Unterricht befreien lassen und erhält am Ende des Tages vor Ort eine Teilnahmebescheinigung.
Nun zu meinem Boys’ Day am 03.04.2025:
Ich durfte mit meinem Freund einen spannenden Tag in der Kinderzahnarztpraxis meiner Mutter verbringen. Die Praxis heißt „Zahnschiff“ – und der Name passt wirklich gut, denn überall gibt es Fische, Meerestiere und sogar ein echtes Aquarium!
Ich war oft als Patient da und kannte die Praxis natürlich schon, aber mein Freund dachte, alles dort wäre weiß und langweilig. Seine Meinung hat sich allerdings schnell geändert.
Um 8:00 Uhr begann unser Schnuppertag in der Praxis. Zuerst haben wir gesehen, was morgens alles gemacht werden muss: Die Behandlungszimmer wurden geputzt, die Computer hochgefahren und in jedem Zimmer musste ein Tablet bereitliegen.
Ab 8:30 Uhr kamen die ersten Patientinnen und Patienten. Mein Freund und ich haben uns immer abgewechselt – einer durfte mit ins Behandlungszimmer, der andere hat draußen gewartet und sich mit den Zahnarzthelferinnen und -helfern unterhalten. Uns ist aufgefallen, dass dort fast ausschließlich Frauen arbeiten, nur ein Mann war dabei. Es ist also eher ein Beruf, den viele Frauen ausüben.
In einer kleinen Pause um 10:00 Uhr haben wir in der Küche, die sonst nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich ist, unser Frühstück gegessen. Später durften wir die Geschenkevitrine auffüllen helfen. In dieser Vitrine sind kleine Geschenke für Kinder, die schon fünf Mal in der Praxis waren. Dann dürfen sie sich dort etwas aussuchen – das fanden wir richtig cool!
Später waren wir sogar dabei, als ein Röntgenbild gemacht wurde. Es war besonders spannend zu sehen, wie das alles funktioniert. Außerdem haben wir geholfen, Patientinnen und Patienten ins Behandlungszimmer zu bringen und nach jeder Behandlung haben wir die Liege und die Lampe mit Feuchttüchern und Desinfektionsmittel gereinigt.
Bevor der Boys’ Day zu Ende ging, hat ein Mitarbeiter sogar noch jeweils einen Abdruck von unserem Unterkiefer gemacht. Der wurde mit Gips ausgegossen und getrocknet. Den Abdruck bekamen wir ein paar Tage später geschenkt – das war ein tolles Andenken!
Insgesamt war es ein sehr interessanter Tag. Ich habe viel darüber gelernt, was meine Mutter an einem Arbeitstag macht – das fand ich richtig spannend. Auch wenn ich später etwas anderes werden möchte, war es großartig, diesen Beruf einmal genauer kennen zu lernen!
Wie ihr wahrscheinlich auch hin und wieder bemerkt, haben viele Menschen immer noch gewisse Vorurteile, wenn es um einige „typische Frauen- oder Männerberufe“ geht. Die kann man beim Girls’ und Boys’ Day super loswerden. Probiert es nächstes Jahr einfach aus!
Text und Fotos: Lennard Bühler, 5c (AG Schülerredaktion)
https://hvgg.de/wp-content/uploads/2025/05/IMG_7680-rotated.jpeg640480Leonore Flackehttps://hvgg.de/svg/HvGG_kreis_Text.svgLeonore Flacke2025-05-05 17:09:152025-05-05 17:09:15Girls’ und Boys’ Day 2025
Nach vielen, vielen Jahren nahm das Gagern am 02.04.2025 in der Altersklasse U13 (Jahrgänge 2013/2014/2015) wieder am Fußball-Stadtentscheid mit einer Mannschaft teil.
Insgesamt hatten sich 12 Schulmannschaften angemeldet, gespielt wurde bei den Jungs in drei Vierergruppen. Bevor die Gruppenspiele gestartet wurden hieß es für jeweils 8 unserer 10 Jungs drei Disziplinen im Vielseitigkeitswettewerb zu absolvieren. Bei der Pass- und Dribbelstation waren Schnelligkeit, Technik und Sauberkeit in der Ausführung gefragt, während bei der Fernschussstation der Ball aus 16 Metern entweder in der rechten oder linken Hälfte des Tores per Flugball untergebracht werden musste. Bei letzterer Station zielten die Schützen leider etwas zu hoch, so dass 4 Abschlüsse an der Latte landeten oder knapp über den Kasten segelten.
In den Spielen gegen die Gruppengegner Gymnasium Süd, Meisterschule sowie Gymnasium Römerhof wurden die Ergebnisse aus dem Vielseitigkeitswettbewerb mitgenommen und die Mannschaft, die besser abgeschnitten hatte, startete mit einem 1:0-Vorsprung ins Spiel. Gespielt wurde im Format 7 gegen 7 auf E-Jugendtore, allerdings mit Abseitsregel. Im ersten Spiel gegen das Gymnasium Süd zeigte sich über die gesamten 20 Minuten Spielzeit, dass beide Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau agierten. Zu Beginn hatte das Gagern etwas mehr Spielanteile, kam aber zu keinen klaren Abschlüssen. Ab Mitte der Partie bekam der Gegner ein leichtes Übergewicht, und nach einem Ballverlust konnte unser Torwart den ersten Versuch zwar noch parieren, der Nachschuss war dann aber drin. Bis zum Ende des Spiels versuchten die Jungs noch einmal alles, aber es blieb bei diesem Spielstand. Im zweiten Spiel ging es gegen die Meisterschule. Vom Anpfiff weg hatten wir das Spiel klar unter Kontrolle, und es rollte ein Angriff nach dem nächsten auf das gegnerische Tor. Teilweise über schöne Kombinationen gab es immer wieder Torchancen und in schöner Regelmäßigkeit wurden die Treffer zum 8:1-Sieg erzielt.
Vor dem letzten Spiel gegen das Gymnasium Römerhof war klar, dass uns nur ein Sieg ins Halbfinale bringen würde. Und so wurde das Spiel auch angegangen, bereits nach 90 Sekunden stand es 2:0 für uns. Der Gegner musste sich erst einmal sortieren, leider verpassten wir es in dieser Phase, den Sack bereits zuzumachen. Nach einem Ballverlust in der eigenen Abwehr bedankte sich der beste Stürmer vom Gymnasium Römerhof und schob zum 2:1 ein. Das Spiel war nun völlig offen, auch Römerhof brauchte eigentlich einen Sieg, und so ging es hin und her. Bis in die Schlussminuten war für beide Seiten der Sieg möglich, es blieb letztlich beim 2:1. Nach der ersten Freude folgte dann allerdings Enttäuschung, da uns ein Tor fehlte, um ins Halbfinale einzuziehen. Da das Gymnasium Römerhof im Vielseitigkeitswettbewerb in zwei der drei Disziplinen besser abgeschnitten hatte, wurde die Partie letztlich mit 2:2 gewertet.
Am Ende des Turniers stand für das Gagern ein 6. Platz von 12 Mannschaften, der aller Ehren wert ist, da man gezeigt hat, dass man durchaus mit den besten Mannschaften mithalten kann. Auf der Heimfahrt mit der U-Bahn war die Stimmung dann schon wieder besser, denn alle merkten, dass man als Schulmannschaft ein tolles Turnier gespielt und viel Spaß miteinander hatte, so dass wir nächstes Jahr dann einen neuen Anlauf nehmen werden.
Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten: Jannik Seidler, Josias Semere, Levi Spernol, Raphael Blain, Mirko Knezevic, Paulo Scarpello, Theo Stein, Jonas Müller-Baumgarten, Lasse Hanke, Stefan Demetrescu sowie Christoph Döll (begleitender Lehrer).
https://hvgg.de/wp-content/uploads/2025/04/IMG_4313.jpeg15362048Christoph Döllhttps://hvgg.de/svg/HvGG_kreis_Text.svgChristoph Döll2025-04-17 14:10:402025-04-17 15:45:27Fußball Stadtentscheid: Haarscharf am Halbfinale vorbeigeschrammt
Viola fertigt Schokoladeneier an. Aus einer Tafel Schokolade kann sie ein Ei herstellen und es bleibt noch ein wenig Schokolade übrig. Aus drei Tafeln stellt sie drei Eier her und dann erhält sie einen Rest, der genau einer Tafel Schokolade entspricht. Aus diesem Rest stellt sie wieder ein Ei her. Sie verarbeitet insgesamt 18 Tafeln der gleichen Sorte. Jedes Ei besteht dabei aus der gleichen Menge Schokolade. Gib die höchste Anzahl der Schokoladeneier an, die sie auf diese Weise herstellen kann.
Wer mitmachen will, schickt mir einfach eine Mail mit einer Lösungsidee an rainer.durdaut@t-online.de
Die Lösung erscheint hier gegen Ende April.
Viel Spaß!
https://hvgg.de/wp-content/uploads/2024/10/N.E.R.D.-Logo.jpg336522Rainer Durdauthttps://hvgg.de/svg/HvGG_kreis_Text.svgRainer Durdaut2025-04-05 16:36:242025-04-05 16:39:17Die N.E.R.D.-Aufgabe für die Osterferien!